Familie


Die Familie*


*Nicht im verwandtschaftlichen Sinne sondern in der Definition der Antike s. Wikipedia 😉

Auf dieser Seite will ich mich auch ein wenig vorstellen und am besten geht das über die Tiere, die zu meinem Hausstand gehört, mich in meinem Leben begleitet haben und meine Lehrer waren. Meine Ehe wurde durch den viel zu frühen Tod meines Mannes beendet. Die Konstante in meinem Leben waren meine Hunde, Katzen und Pferde. Die Katzen waren durchwegs Freigänger und es ist leider keine bei mir alt geworden. Perri hat bei mir einen Wurf Kitten aufgezogen aber ansonsten war ich eigentlich immer nur die Futterstelle für die Katzen.



Astor


Als Kind hatte unsere Mutter kein anderes Haustier erlaubt als eine Reihe von Wellensittichen und einmal hatte mein Bruder einen Goldhamster. Dies wäre auch so geblieben, wenn ich nicht mit dem Zwergdackel Amor ihrer Freundin auf der Erlanger Bergkirchweih spazieren gegangen wäre. Er hat sich mit einem kleinen struppigen Hund angefreundet, der wie er, ein halbes Jahr alt war. Wie sich herausgestellt hat, wurde er wegen Urlaubs ausgesetzt. Eines Tages hat mich eine Frau beim Spazierengehen gefragt ob er ein Kromfohrländer sei, das war die Geburtsstunde meiner Liebe zu dieser tollen Rasse.
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La Jana


Mein erstes eigenes Pferd. Gezüchtet von meiner Schwester habe ich mich gleich nach der Geburt in sie verliebt und durfte sie mein eigen nennen. Ich bin mit ihr spazieren gegangen und sie folgte mir überall hin. Leider hat sie sich durch einen Sturz eine Rückenmarksverletzung zugezogen und wurde nur zwei Jahr alt.


Le Filou


Wieder mal war es Liebe auf den ersten Blick. Von mir heiß geliebt, von meiner Schwester mit Sorge betrachtet. Er hatte mit seinen Vorbesitzern nicht viel Glück. Mit starkem Willen und einem überdurchschnittlichem Sprungvermögen ausgestattet konnten diese ihn nicht zur Mitarbeit motivieren und brachten ihm ungewollt bei, welche Möglichkeiten ein Pferd hat sich dem Reiter zu entziehen. Er bockte, stieg, wendete urplötzlich auf der Hinterhand und mehr. Ich lernte oben zu bleiben und zu fallen. Mit einem tollen Reitlehrer, viel Geduld und Liebe konnte ich ihn so weit bringen, dass ich mein Reiterabzeichen auf ihm absolvieren konnte.


Sandy


Ausbildung und Beruf hatten mir eine hundelose Zeit  beschert. So war ich glücklich, als ich durch Selbständigkeit wieder in die Lage versetzt wurde, mir den Wunsch nach einem Hund zu erfüllen. Ein Kromfohrländer sollte es werden, die Züchterliste hatte ich schon angefordert und auch schon erste Telefonate geführt - aber es kam anders ... Unser Büro wurde zu dieser Zeit von einem Rottweiler und einem sehr großen jagdhundähnlichem Mischling bevölkert. Am Faschingssamstag kam eine Kollegin herein und verkündete, dass ihre Töchter die Tiermärkte in Anzeigeblättern durchgesucht hatten und ein  Wurf bei einem Bauern inseriert war und wir jetzt da hinfahren und uns die Welpen anschauen. Das war das vorläufige Ende meines Kromitraums, denn was weiter passierte ist klar - ich kam nach Hause mit einer kleinen kurzhaarigen Hündin gefärbt wie ein Sennenhund mit weißen Söckchen an den Hinterbeinen und einer weißen Schwanzspitze. Ein halbes Jahr später bekam ich meine erste Lektion in Fell- und Farbentwicklung bei Hunden. Die kurzhaarige Hündin bekam nach dem Welpenfell langes Rauhaar, die einzelnen Haare dreifarbig. Damals wusste ich noch nicht, dass dies durch das Aguti-Gen verursacht wurde.
Sandy hat mich durch 15 sehr wechselvolle Jahre begleitet. Sie war ein kleiner Einstein, verstand sich wunderbar mit Katzen und Pferden und hat selbst Menschen die eigentlich Angst vor Hunden hatten mit ihrem Charme erreicht. Sie war ein Kommunikationstalent und hat jedem ihre Wünsche mitteilen können. Mit Katzen und Pferden die bekannt waren, keine Hunde zu mögen, wurde sie sich schnell einig und das Ergebnis war immer Burgfrieden und manchmal auch Freundschaft.
Mit ihr zusammen nahm ich auch an meinem ersten Kromfohrländerspaziergang teil. Hier fiel sie nur durch die Farbe aus dem Rahmen der teilnehmenden Hunde.
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Fossi und Britta

Eigentlich war nur Fossi mein Pferd, Britta hat meinem Mann gehört. Fossi haben wir entdeckt nachdem wir im Urlaub in Tirol Dutzende Ställe besucht haben und auf Almen gekraxelt sind auf der Suche nach einem Haflinger. Am letzten Tag haben wir die Hoffnung aufgegeben. Dann haben wir uns verfahren und eine falsche Autobahnabfahrt genommen an der ein Schild stand "Haflingergestüt". Der Rest ist Geschichte.
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Ontario


Und wieder war es Liebe auf den ersten Blick. Auf einer Geschäftsreise lernte ich seine Aufzüchterin kennen. Er streckte seinen Kopf durch die Futterluke und es war um mich geschehen. Er war zwei Jahre alt und genau das Pferd das ich gesucht habe. Egal ob vor der Kutsche, unter einem Englischen oder einem Westernsattel, er hatte immer diesen "will to please". Bei zahlreichen Orientierungsritten war er der Partner auf den ich mich verlassen konnte. 14 wundervolle Jahre war er mein Begleiter.

Ayla vom Reutlinger Georgenberg


Meine erste Kromfohrländer-Hündin. Nachdem Sandy über die Regenbogenbrücke gegangen ist, fiel es mir lange schwer über einen neuen Hund nachzudenken. Dann sollte es aber unbedingt endlich ein Kromfohrländer sein. Da ich von Anfang an plante zu züchten musste es der perfekte Hund sein. Ich hatte das Glück, dass Ute meine Vorstellung im damaligen Kromfohrländer-Forum gelesen hatte und mir daraufhin einen Hund aus ihrem ersten Wurf anvertrauen wollte. Zu der Zeit war Ayscha tragend.
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Das erste Bild von Ayla gleich nach der Geburt und ich habe mich verliebt und habe auch tatsächlich sie aus dem Wurf bekommen. Die Erziehung war nicht einfach. Ayla war eine sogenannte Rüdin. Ich begann mit ihr Agility,  um ihre Freude am Hochspringen in geordnete Bahnen zu lenken. Es machte uns beiden sehr viel Spaß und sie schaffte es bis in die A3. Sie hat mich sehr oft gerettet und meine Fehler ausgebügelt. Meine Zuchtpläne konnte ich nicht in die Tat umsetzen. Im nachhinein erwies sich dies als gut. Der Grund hierfür waren die Krankheiten in ihrer Verwandtschaft, die nach und nach ans Tageslicht kamen. Die Liebe auf den ersten Blick hat ihr ganzes Leben gehalten. Außerdem habe ich ihr meinen zweiten Kromi zu verdanken:

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Crümel  (Coco vom Alten Fließ)


wurde von seinen ersten Besitzern abgegeben, weil er ein Kind gebissen hatte. Ich hatte ihn eigentlich zur Vermittlung übernommen. Er war so schlau, die Dame des Hauses zu umgarnen und Ayla hat sich in ihn verliebt. Irgendwann habe ich ihr erlaubt ihn zu behalten. Die beiden waren ein Traumpaar und verliebt bis zum letzten Tag. Er hat zwei Hunde meiner Freundinnen erzogen und war ein toller Ziehpapa für Han Solo.

Krumme Furche Han Solo


Ayla und Crümel waren das perfekte Liebespaar und sie waren gleich alt. Meine Angst, dass der eine dem anderen eines Tages über die Regenbogenbrücke folgt (was sie schließlich im Abstand von einem Monat auch getan haben), lies mich einen dritten Hund in mein Rudel zu integrieren.
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Ich war in 2012 Gründungsmitglied von Pro Kromfohrländer. Ein Deckrüde sollte es sein, der möglichst wenig mit den Zuchthündinnen des Vereins verwandt sein sollte. Also habe ich im Ausland gesucht und bin in Finnland fündig geworden. Tiina Koponen mit dem Zwinger Krumme Furche hat Anfang der 70er in Finnland begonnen Kromfohrländer zu züchten. Danke Tiina, dass Du mir Han Solo anvertraut hast.
Mein kleiner Prinz hat in der Zucht alle meine Erwartungen erfüllt und in zwei Vereinen seinen Nachkommen seinen Stempel aufgedrückt. Auch im Agility hat er seinen Mann gestanden auch wenn ich mit ihm fast keine Turniere mehr gelaufen bin.
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Kayson vom Hof Löwenzahn

genannt Kay, ein liebenswerter Charmeur, der jeden um die kleine Kralle wickelt. Er kann Grinsen und Lachen, lässt sich aber dabei nicht fotografieren. Kein Kromi sondern ein Dansk Svensk Gardhund. Als Han nach dem Tod von Crümel und Ayla depressiv war, hat Kay ihn wieder aus dem tiefen Loch geholt. Wenn es ihn nicht gäbe müsste man ihn erfinden.


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Marani vom Schloß Judenau


Han Solo's Tochter, eine Österreicherin. Verschmust und lieb. Sie hat Kay fest im Griff und weiß sehr genau was sie will. Sie ist die Stammhündin des Zwingers "Föhrle".



Föhrle Anice

Die erste Hündin aus eigener Zucht. Den Namen hat sie ganz schnell bekommen. Sie und Ihre Schwester Assajjani waren schon auf der Welt und Nr. 3 war gerade auf dem Weg. Ich hatte Wärmepads hingelegt und die beiden Mädels sind rumgerobbt auf der Suche nach der Milchbar. Dabei ist Anice immer wieder von den Pads gekullert. Sissi meinte, sie sei eine kleine Rumkugel. Dabei ist mir Ouzo eingefallen ;) von da zu Anis und dann Anice ging's ganz schnell.

Heute hat sie den Spitznamen Springinkerl. Ein seeeehr lebhafter Wirbelwind.

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